Vortragsreihe zum Thema „Krank durch Strahlung?“ stößt auf breites Interesse.
Bei meinen Vorträgen beobachtete ich einen deutlichen Gesinnungswandel. Die Menschen sind heute dazu bereit, sich mit einem Thema auseinander zu setzen, das vor ein paar Jahren noch als noch nicht gesellschaftsfähig galt. Wer sich ernsthaft mit der Wirkung von technischer und natürlicher Strahlung beschäftigte, wurde früher leicht in die ‚esoterische Ecke’ gedrängt. Das ist heute nicht mehr so Eberhard von Die Besucher kommen aus allen Bevölkerungs- und Altersschichten. Sie haben konkrete Fragen und zeigen damit, dass ihnen das Thema schon lange unter den Nägeln brennt.
Ich musste gleich mehrmals die Frage beantworten, wie ich als Baubiologischer Gesundheitsberater zum Mobilfunk stehe und ob er vom Gebrauch eines Handys abrate. Hier spüre ich regelrecht die Angst der Zuhörer, die natürlich ungerne auf ihre liebgewonnene mobile Kommunikation verzichten möchten.
Generell lässt sich sagen Ein Handy - ich besitze ja selber eins - ist eine tolle Erfindung und es spricht nichts gegen die Benutzung, solange man sinnvoll damit umgeht. Tipps: Gespräche sollten kurz gehalten werden, in geschlossenen Räumen ist ein Platz am Fenster vorzuziehen, im Auto darf generell nicht ohne Außenantenne telefoniert werden und beim Transport eines eingeschalteten Handys ist die Jackentasche der Hosentasche vorzuziehen.
Breiten Raum nimmt bei meinen Veranstaltungen auch die Diskussion um den neuen Mobilfunkstandard UMTS ein. Viele Zuhörer wollten wissen, ob es bereits Erfahrungen mit der neuen, hochfrequenten Strahlung gibt. Andere berichteten darüber, dass sie seit der Errichtung eines Sendemastes auf dem Nachbarhaus körperliche Veränderungen bei sich bemerkt haben. Besonders häufig seien dabei Kopfschmerzen und Sonnenbrand-ähnliche Hautveränderungen angeführt worden.
Doch meine Zuhörer Zuhörer wollen nicht nur alles über technische Strahlung wissen. Auch das Thema Radiästhesie lockte das Publikum. Immer mehr Menschen wollen erfahren, was dran ist an den Berichten über Wasseradern und Co. In Zeiten, in denen stündlich über Gesundheitskosten und High-Tech-Medizin debattiert wird, wollen anscheinend viele Bürger alternative, jahrhunderte alte Heilmethoden kennen lernen und sind dabei auch bereit, die ausgetretenen Pfade der Schulmedizin zu verlassen. Bei der Radiästhesie geht es darum, dem eigenen Körper zuzuhören und seine Sprache zu lernen. Und genau das ist es, was ich meinem Publikum mit auf den Weg gebe: Achtet darauf, was euer Körper euch sagen will. Das ist immer die beste Medizin!
Meine weiteren Vortragstermine finden Sie unter http://www.baubiologie-dortmund.de/vortraege.htm
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